Kosmetische OPs

Kosmetische OPs

Augen­lid­s­traf­fung
Trä­nen­sä­cke und Schlupf­li­der ent­ste­hen durch alters­be­ding­ten Spann­kraft­ver­lust der Haut und durch die Erschlaf­fung des Lid­mus­kels, oft in Ver­bin­dung mit einer Vor­wöl­bung des Fett­ge­we­bes. Das liegt dar­in begrün­det, dass die Haut im Bereich der Augen beson­ders dünn und damit nicht so „kräf­tig“ ist wie bei­spiels­wei­se die der Arme. Der Alte­rungs­pro­zess der Haut wird durch häu­fi­ges Son­nen­ba­den beschleu­nigt; aber auch fami­liä­re Ver­an­la­gun­gen spie­len eine wesent­li­che Rolle.

Der rela­tiv ein­fa­che Ein­griff zur Kor­rek­tur wird meist in loka­ler Schmerz­aus­schal­tung durch­ge­führt und umfasst die Ent­fer­nung stö­ren­der Haut­par­tien und über­schüs­si­gen Fett­ge­we­bes. Anschlie­ßend wir­ken die Augen, aber auch das Gesicht ins­ge­samt, in aller Regel fri­scher und jugend­li­cher. Wir bit­ten Sie jedoch bereits vor der Pla­nung des Ein­griffs zu beden­ken, dass die Augen­lid­kor­rek­tur die Zeit nicht anhal­ten kann, also nach­träg­lich mit Ver­än­de­run­gen des Augen­lids gerech­net wer­den muss. Die Augen­lied­kor­rek­tur kann die Zei­chen der Zeit „zurück­set­zen“, den künf­ti­gen Alte­rungs­pro­zess jedoch nicht stoppen.

Die Grün­de, war­um Pati­en­ten unse­re Pra­xis wegen einer Augen­lid­kor­rek­tur auf­su­chen, sind viel­fäl­tig. Doch das Ziel ist immer gleich: die Stei­ge­rung des per­sön­li­chen Wohl­be­fin­dens unter Berück­sich­ti­gung hoher ästhe­ti­scher Ansprü­che. Die­sen Ansprü­chen wer­den wir gerecht, indem wir die Behand­lung so durch­füh­ren, dass Nar­ben in aller Regel nahe­zu unsicht­bar sind. Schließ­lich hat Ihr äuße­res Erschei­nungs­bild – dies wur­de durch umfang­rei­che Stu­di­en belegt – durch­aus Aus­wir­kun­gen auf Ihr Berufs- und Pri­vat­le­ben und wir alle wis­sen, wie gewin­nend strah­len­de Augen sind.

Wie bei jeder Ope­ra­ti­on, gehen auch mit der Augen­lid­kor­rek­tur Risi­ken ein­her, wobei die­se im Ver­gleich zu ande­ren Ein­grif­fen über­schau­bar sind. So sind u. a. Schwel­lun­gen und Blut­ergüs­se nach dem Ein­griff zu erwar­ten, wobei das Aus­maß von Pati­ent zu Pati­ent indi­vi­du­ell ver­schie­den ist. In eini­gen weni­gen Fäl­len kön­nen auch Wund­hei­lungs­stö­run­gen ein­tre­ten. Hier­von sind beson­ders Dia­be­ti­ker, Rau­cher und Pati­en­ten mit Blut­ge­rin­nungs­stö­run­gen betrof­fen. Der­ar­ti­ge Risi­ko­po­ten­tia­le wer­den bereits vor dem Ein­griff von uns erho­ben, um den ope­ra­ti­ven Ein­griff für Sie so sicher und scho­nend wie mög­lich zu machen.

Nar­ben­kor­rek­tur
Wer­den durch Ver­let­zun­gen bzw. Ope­ra­tio­nen tie­fe­re Haut­schich­ten durch­trennt, bil­den sich Nar­ben aus. Die Wund­hei­lungs­pro­zes­se schlie­ßen die ent­stan­de­ne Lücke. Die sich bil­den­de Nar­be besteht aus unspe­zi­fi­schen, faser­rei­chen und nicht voll­funk­ti­ons­fä­hi­gem Bin­de­ge­we­be. Ent­wi­ckeln sich sol­che Nar­ben ungüns­tig, kön­nen sie Pro­ble­me her­vor­ru­fen: z. B. kön­nen sie das ansons­ten ein­heit­li­che Haut­bild durch Erhe­bun­gen, Ver­tie­fun­gen oder Ver­fär­bun­gen stö­ren, so dass der Wunsch nach einer ästhe­ti­schen Kor­rek­tur besteht. Auch kann bei Nar­ben­zug bzw. ‑schrump­fung die Beweg­lich­keit ein­ge­schränkt sein. Eine ope­ra­ti­ve Nar­ben­kor­rek­tur schafft Abhil­fe. Sie soll­te nicht vor Ablauf eines Jah­res nach der ursprüng­li­chen Ver­let­zung oder Ope­ra­ti­on durch­ge­führt werden.

Sehr häu­fig kann die Nar­ben­kor­rek­tur unter ört­li­cher Betäu­bung – gele­gent­lich auch unter Voll­nar­ko­se – durch­ge­führt wer­den. Durch die ver­wand­ten ope­ra­ti­ven Ver­fah­ren wird sicher­ge­stellt, dass der Haut­ver­lauf ästhe­tisch kor­ri­giert wird, ohne dass es zu Funk­ti­ons­ein­schrän­kun­gen kommt. Wir ver­wen­den bewähr­te ope­ra­ti­ve Ver­fah­ren, um den geplan­ten ästhe­ti­schen Erfolg sicherzustellen.

Dar­über hin­aus bie­ten wir die Kor­rek­tur von Kinn, Lip­pe, Nase und Wan­ge sowie Face­lif­ts (Brau­en, Stirn, Mini­lift) an. Auch Ohr­an­le­gung und Ohr­läpp­chen­kor­rek­tu­ren gehö­ren zu unse­rem Behand­lungs­spek­trum. Nähe­re Infor­ma­tio­nen zu die­sen Leis­tun­gen fol­gen demnächst.

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