Faltenbehandlung

Faltenbehandlung

Mit dem Alter ver­liert die Haut ihre Elas­ti­zi­tät. Die­ser Effekt wird durch regel­mä­ßi­ge und lang­an­dau­ern­de Son­nen­be­strah­lung sowie eine hoch aus­ge­präg­te Mimik und etwa­ige erb­li­che Ver­an­la­gun­gen ver­stärkt. Um Fal­ten­bil­dung zu redu­zie­ren, kom­men grund­sätz­lich zwei Metho­den infrage:

  1. Nut­zung von abbau­ba­ren plas­ti­schen Mate­ria­li­en (Botu­li­nus­to­xin, Hyaluronsäure)
  2. Ästhe­ti­sche Gestal­tung durch Eigenblut

Zu den abbau­ba­ren plas­ti­schen Mate­ria­li­en zäh­len die Hyalu­ron­säu­re und das Botu­li­nus­to­xin (kurz: Botox). Da es sich bei der Hyalu­ron­säu­re um einen kör­per­ei­ge­nen Stoff han­delt, ist sie beson­ders gut ver­träg­lich und kann im gesam­ten Gesichts­be­reich ver­wandt werden.

Botu­li­nus­to­xin hin­ge­gen wird über­wie­gend im Stirn­be­reich ein­ge­setzt, um zum Bei­spiel Zor­nes­fal­ten deut­lich zu redu­zie­ren. Sie signa­li­sie­ren Sor­ge und Zorn und beein­flus­sen dadurch die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit unse­ren Mit­men­schen. Wer­den sol­che Fal­ten durch die Behand­lung geglät­tet, ergibt sich also nicht nur ein ästhe­ti­scher son­dern auch ein güns­ti­ger sozia­ler Effekt.

Die Wir­kung des Toxins tritt erst nach etwa 2 bis 3 Tagen ein und hält rund 3 bis 5 Mona­te an.

Aber auch halt­ba­re Mate­ria­li­en, wie das kör­per­ei­ge­ne Gewe­be, kön­nen dabei hel­fen, ästhe­tisch stö­ren­de Fal­ten oder Uneben­hei­ten auszugleichen.

Unab­hän­gig davon, ob Hyalu­ron­säu­re oder Eigen­blut ver­wandt wird, ist das dahin­ter­ste­hen­de Prin­zip immer das­sel­be: Durch Ein­sprit­zun­gen unter die Haut wird eine Anhe­bung der Fal­ten­be­rei­che erzielt.

Die Wir­kung von Botox­un­ter­sprit­zun­gen resul­tiert aus einem ande­ren Wirk­zu­sam­men­hang. In die­sem Fall kommt die Fal­ten­re­du­zie­rung durch die geziel­te Min­de­rung von Mus­kel­kon­trak­tio­nen zustan­de, die zu einer Ent­span­nung der Haut führt.

Wie bei jeder Ope­ra­ti­on gehen auch mit der Fal­ten­kor­rek­tur Risi­ken ein­her. So kön­nen die ver­wand­ten Sub­stan­zen all­er­gi­sche Reak­ti­on her­vor­ru­fen. In eini­gen weni­gen Fäl­len sind auch Hei­lungs­stö­run­gen mög­lich. Hier­von sind beson­ders Dia­be­ti­ker, Rau­cher und Pati­en­ten mit Blut­ge­rin­nungs­stö­run­gen betrof­fen. Der­ar­ti­ge Risi­ko­po­ten­tia­le wer­den bereits vor der Behand­lung von uns erho­ben, um ein mög­lichst gutes Ergeb­nis mit mög­lichst gerin­gen Neben­wir­kun­gen zu erzielen.

Die Grün­de, war­um Pati­en­ten unse­re Pra­xis in Bezug auf die Fal­ten­kor­rek­tur auf­su­chen, sind viel­fäl­tig, doch in einem sind sich alle einig: Sie möch­ten sich in ihrer Haut wohl­füh­len. Schließ­lich hat Ihr äuße­res Erschei­nungs­bild – dies wur­de durch umfang­rei­che Stu­di­en belegt – durch­aus Aus­wir­kun­gen auf Ihr Berufs- und Pri­vat­le­ben. Und dabei unter­stüt­zen wir Sie gern!

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